OLIO EXTRA VERGINE DI OLIVA
100% Produzione PropriaDieses Öl wird ausschließlich durch mechanisches Pressen gewonnen; seine physikalisch chemischen Eigenschaften sind nicht durch hohe Extraktionstemperaturen verändert worden, weil kalt gepresst. In der Ölmühle werden die Oliven gewaschen und auf den eigentlichen Pressvorgang vorbereitet, der durch Zerschlagen der Früchte, und durch Druck, der auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt wird, den Saft aus den Früchten presst. Die wichtigsten Faktoren, die die Olivenöl Qualität garantieren sind: Klima von Apulien, Qualität unserer Oliven, Handernte, Mahlen im Lauf des Tages, kalt gepresst, keine Pestizidspritzung. Qualitätsbeeinflussende Faktoren: Farbtöne, Oliven Qualität, ӦÖlsäure und Geschmack.
Die Farbtöne eines Olivenöles können variieren von grün bis goldgelb. Die Farbe des Olivenöls gibt fachlich gesehen, keinen Hinweis auf die Qualität. Die Färbung wird durch die in den Oliven enthaltenen Substanzen bestimmt. Bei grünem Olivenöl herrscht das Chlorophyll vor, beim goldgelben das Karotin. Da die Farbe keinen Einfluss auf die Qualität eines Öles hat, wird das Öl bei der Probe in dunkle Becher gefüllt, um die Fachleute nicht zu beeinflussen.
ine hervorragende Olivenöl Qualität hängt ganz besonders von der fachgerechten Baumpflege und der richtigen Behandlung der Oliven während und nach der Olivenölernte ab. Die wichtigsten Faktoren, die die Olivenöl Qualität garantieren sind: Klima von Apulien, Qualität unserer Oliven, Reifegrad und Vielfalt der Oliven, Handernte, Mahlen im Lauf des Tages, kalt gepresst, keine Pestizidspritzung. Art und Dauer der Lagerung nach der Ernte bis zur Verarbeitung sollte nicht unterschätz werden. Nach der Ernte geht der vegetative Zyklus der Oliven für kurze Zeit weiter, so dass es empfehlenswert ist, schnell zur Ölmühle zu transportieren.
Je niedriger der Säuregehalt, desto besser das Öl. Die einzige Möglichkeit, Olivenöl zu beurteilen, war ursprünglich, es zu probieren. Das Probieren ist auch heute noch sehr wichtig, doch mittlerweile kann man mit chemischen Tests den Säuregrad des Öls feststellen. Olivenöl „Extra vergine“ (Natives Olivenöl extra) ist das hochwertigste Olivenöl, es darf nur einen maximalen Säuregehalt von 0,8 % haben. „Natives Olivenöl“ dagegen kann bis zu 2 % Säuren enthalten.
Der Geschmack von Olivenöl ist vielfältig. Es kann fruchtig, herb, würzig, fein oder auch etwas bitter schmecken. In professionellen Olivenölpanels gibt es nur drei positive Aromen für Olivenöl, auf die Punkte vergeben werden. Diese sind: fruchtig, bitter und scharf. Eine gewisse Bitterkeit und Schärfe sind zwar unabdingbare Qualitätskriterien für ein gutes Olivenöl, diese sollten jedoch keinesfalls den fruchtigen Geschmack überlagern. Aber nicht nur der Geschmack ist ausschlaggebend für die Verwendung von Olivenöl, es bietet auch sehr viele gesundheitliche Vorteile. Die Ölsäure, die in großer Menge im Nativen Olivenöl extra vorhanden ist, schützt vor Arteriosklerose, indem sie den Gehalt des „schlechten“ LDL-Cholesterins im Blut senkt. Es ist reich an Vitamin E (A, K, D) gut für das Herz, es wirkt Blutdruck senkend und Verdauungsfördernd. Olivenöl enthält chemische Substanzen, die Krebs und das Altern verzögern können.
Die Aufbewahrung von Olivenöl ist ein elementarer Faktor für die Qualität des Öls. Olivenöl vor Luft schützen, starkes Licht vermeiden. Die optimale Lagertemperatur liegt bei 10-15 Grad. Wichtig ist, dass das Öl in dunklen Behältnissen aufbewahrt wird.
Es ist allgemein bekannt, dass das Olivenöl die Grundlage der Mediterranen Diät bildet. Die italienische Küche wäre ohne diese wertvolle Zutat undenkbar. Olivenöl ist in der Küche nicht nur wegen seines außergewöhnlichen Geschmacks, sondern auch wegen seiner variablen Anwendungsmöglichkeiten, so beliebt. Im Mittelmeerraum wird Olivenöl in der Küche praktisch überall eingesetzt. Das Öl ist ideal auf Brot, Nudeln, Reis, Gemüse und Hülsenfrüchte. Olivenöl ist der kulinarische Schatz der Mediterranean Küche.
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